Im Februar 2012 schauten wir sprichwörtlich
... hinter die Kulissen
des Opernhauses
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Opern- und Schauspielhaus Nürnberg
Das Opernhaus Nürnberg hat eine Bühne und wurde 1905 gebaut. Das Schauspielhaus, das neben dem Opernhaus steht, wurde von den Amerikanern gebaut und diente ursprünglich als Kino (verwendet als Unterhaltung).
Die teuren Plätze in der Oper und im Schauspielhaus sind vorne, die billigeren hinten, denn vorne sieht man besser und man bekommt mehr mit. In der Oper hat man viel Verantwortung, weil die Schauspieler alles mitbekommen (deshalb darf man nicht essen). Man darf in Opernhäusern nicht pfeifen.
Im Keller sind Objekte für Stücke wie zum Beispiel Dornröschen. Es gibt einen Geheimgang, der vom Opernhaus zum Schauspielhaus führt. Das Schauspielhaus hat drei Bühnen.
Es hat viel Spaß gemacht.
Musik, Kleidung und Masken
Die Masken werden aus Papmache und Tüll hergestellt. Als Vorlage für den Kopf eines Menschen werden Luftballons verwendet, daraus werden die Masken hergestellt.
Wir waren auch in einem Raum mit Kostümen. Dort gab es nur Frauenkostüme. Kostüme, die schon benutzt wurden, durften wir anfassen. Die, die noch gebraucht werden durften wir nicht anfassen, damit die Kostüme nicht kaputtgehen oder schmutzig werden. Die Kostüme wurden an vielen Bügeln aufgereiht. Die Angestellte kannte sich genau aus und wusste ungefähr, wo sich welches Kostüm befand.
Vor der Bühne gibt es einen großen Orchestergraben. Dort sitzen alle Musiker.
Das Waffenlager
Im Waffenlager werden Waffen aufbewahrt
Zum Beispiel:
Hellebarden, Schwerter, Pistolen, Rüstungen, Helme usw.
Der Schmied hat eine kleine Werkstatt, in der viele Maschinen stehen. Dort stellt er verschiedene Waffen her.
Der Schmied hat einen Mechanismus entwickelt, den er mit einer Fernbedienung auslöst. Diesen Mechanismus hat er in einen Apfel gebaut, der im Stück Wilhelm Tell benutzt wird.
Wir durften auch einige Fotos machen mit Helm, Schwert und uns.