Hinter den Kulissen
  Bäckerei Karg
 
Wir besuchen die Bäckerei Karg








Allgemein

 

Die Bäckerei Dr. Karg in Schwabach gibt es seit 1950. Das Gebäude, das wir besucht haben, steht seit 3 Jahren. In der Bäckerei gibt es zwei verschiedene Gebäudeteile: den Knäckebrot- und dem Bäckereiteil. Der Chef ist Herr Dr. Karg.

 


 

Uns führte Herr Medioli. Er steht morgens um 0.30 Uhr auf und arbeitet von 1.00 bis12.00 Uhr. Am Sonntag wird von 0.00-5.30 Uhr gearbeitet. Es sind 23 Mitarbeiter in der Produktion, insgesamt sind es über 200 Mitarbeiter.

Gearbeitet wird an 361 Tagen im Jahr. 

 

An einem Tag werden in der Bäckerei Dr. Karg ungefähr 800 kg Brot und ca. 1200 Brezen gebacken. Die größte Breze, die in der Bäckerei jemals gebacken wurde, wog 500g und war 70 cm groß. Es gibt auch eine Krapfenmaschine, die in 6 Minuten 120 Krapfen produziert. Insgesamt wird ungefähr 1 Tonne Mehl verbraucht.

 

Am Schluss haben wir noch eine Tüte mit einem leckeren Brötchen und knusprigen Knäckebrot bekommen. Für unser leckeres Frühstück möchten wir uns noch einmal Herzlich bedanken.


Henry



Beitrag von Konstantin zum Bäckereibesuch Dr. Karg

 

Meine Woche startete sehr früh. Wir sind um 4 Uhr 30 aufgestanden, weil wir schon um 6 Uhr in der Bäckerei von Herrn Dr. Karg sein mussten.

 

Es regnete auch noch.

 

Erst mussten wir uns Müllsäcke anziehen. Damit in der Bäckerei alles ganz sauber bleibt.

 

Der Bäcker erzählte uns, dass er bereits um halb 1 Uhr aufgestanden ist. Er hat uns das Geheimrezept für die Brötchen verraten. Es braucht Salz, 350 Gramm Wasser, 400 Gramm Teig und alles wird in der Maschine zusammen gerührt. Die nächste Maschine hat den Teig zu einem Brötchen geformt. Eine andere Maschine formt Brot. Dann wurde der fertige Teig in Körner und Wasser getunkt und gebacken. In 6 Minuten können 120 Krapfen hergestellt werden. Das ist der Hammer!

 

Auch kleine Schokoladenkuchen und Hörnchen werden hergestellt. Schon ab 6 Uhr werden 8.000 Brötchen an die Filialen verteilt. Eine Frau verpackt alles und die Lieferwagen schaffen es weg.

 

Papa hat mir gesagt, dass die Bäckerei von Herrn Doktor Karg schon über 50 Jahre alt ist.

 

Konstantin Kuchenmeister




Teigherstellung

 

In der Bäckerei Dr. Karg in Schwabach gibt es viele große und gefährliche Maschinen. Eine davon hat mich sehr beeindruckt. Als erstes gibt man in einem Computer ein, welches Rezept man gerne haben möchte. Dann leuchtet die Nummer des Rezeptes auf dem Monitor auf. Die Zutaten werden dann automatisch in den Rührkessel geschüttet. Nun kommt der Teig in eine riesige Maschine und es wird alles gut durchgemixt. Ist alles gut durchgemischt, dann kommt der Teig in einen fahrbaren Kessel. In diesen passt so viel Teig hinein, dass es für ca. 140 Brote reicht. So eine ähnliche Maschine gibt es auch für die Salzzufuhr. Wieviel Salz benötigt wird für ein Rezept, zeigt einem natürlich auch ein Computer an. Man sollte eigentlich immer die genaue Menge Salz einfüllen, aber es gibt eine Toleranzspanne von ca. 50g.

 

Moritz



Der Teigmischer

 

Ihr kennt doch alle einen Teigmischer oder?

Ich erkläre es mal:

Zuerst geht man an den Computer jedes Rezept hat eine Nummer. Man gibt eine Nummer ein.

Dann fährt man einen großen Kessel zum Teigmischer. Die Maschine wiegt ab und füllt die Zutaten hinein. In einen Kessel passen 150 kg Teig hinein.

Dann kommt der Mixer zum Einsatz. Er mischt die Zutaten zu einem Teig.

Ihr wundert euch bestimmt wieso das so ist. Ganz einfach:

Das ist eine normale Rührmaschine, nur die von Dr. Karg ist ein bisschen größer.

 


 

Der etwas kleinere Teigmischer

 

So jetzt erzähle ich euch noch was, und zwar von einem kleineren Teigmischer.

Bei diesen Mixer muss man mit einer mittelgroßen Schaufel die Zutaten in eine Schüssel auf der Waage, der PC überprüft ob es das richtige Gewicht ist +- 50g

 

Jasmin





Schutzanzüge

 

Da man über Schutzanzüge nicht so gut einen Bericht schreiben kann, haben wir uns überlegt, dass wir darüber eine Geschichte schreiben. Es war einmal ein Schutzanzug. Er hing allein und einsam im Schrank. Es mochte ihn niemand – warum auch? Er war ja nur sein ganzes Leben hier allein. Doch plötzlich öffnete sich die Schranktür und ein kleines Mädchen nahm ihn heraus. Der Schutzanzug wurde mit einen Haarnetz und Plastiküberzügen für die Schuhe angezogen.

 

 

Nun war der Schutzanzug vollständig. Zum ersten Mal machte sich der Schutzanzug Gedanken wozu er nutzt, wozu er da ist und was auf ihn zu kommt. Er bekam Aufklärung denn ein junger Mann erklärte den Kindern wozu er da ist : „Ihr tragt die Schutzanzüge zur Hygiene, damit keine Haare, Bakterien und Schmutzpartikelchen in unser Gebäck kommen. Das Mädchen lief los, durch die ganze Bäckerei. Der Schutzanzug wurde in Marmelade getunkt, aber das machte ihm nichts aus. Am Ende der Führung zog das Mädchen ihn aus und warf ihn in den Mülleimer. Das war das traurige Ende des Schutzanzuges.

 

 


Fee, Petra




Der Garraum

 

Am Anfang werden die Brötchen als Teiglinge eingefroren auf  - 3°C. Die Zeit wird am Computer eingestellt. Innerhalb von ca. 20 Stunden erwärmt sich der Ofen bis auf +28°C. Das Einfrieren sorgt für ein besseres Aroma, besseren Geschmack und eine bessere Kruste.

 

 

Die Wanderung der Brote

Vier verschiedene Herde werden gleichzeitig mit verschiedenen Temperaturen angeschaltet. Wenn alle voll sind, passen 600 kg Brot hinein. Wenn sie warm aus dem Ofen kommen, werden sie mit Wasser bespritzt, denn das verleiht einen schönen Glanz.

 

 

 Ofen für Gebäck

 

Der Wagen Gebäck mit Gebäckstückchen wird in den Ofen geschoben. Das Gebäck wird bei ca. 260°C gebacken. Die Backzeit beträgt 12 Min.


Sima


noch einige Impressionen ...






















































































































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