Wir besuchten die Georg-Simon-Ohm Fachhochschule die sich in der Nähe des Wördersees befindet. Benannt wurde die Fachhochschule nach Georg Simon Ohm, derdort als Lehrer tätig war. Hier studieren ungefähr 8500 Studenten. Sie lernen verschiedene Berufe wie zum Beispiel: Ingenieur und Controller. Herr Eckert führte uns durch die Fachhochschule. Es gibt dort sehr viele Räume. Wirschauten auch ein Labor an. Dort gab es eine Solaranlage die Eis kühlen kann.
Emily
Der Besuch an der Georg Simon Ohm Fachhochschule
Als erstes sind wir in einen Computerraum gegangen. Dort haben wir Herrn Eckert viele Fragen gestellt. Es wird auch samstags gearbeitet und gelehrt, sonntags sind nur selten Professoren da. An der FH studieren momentan ca. 8500 Studenten.Die durchschnittliche Studiendauer beträgt 7 Semester b.z.w. 3,5 Jahre. Die Georg Simon Ohm Fachhochschule ist eine Arbeitstelle und gleichzeitig eine Schule. Eine Unterrichtsstundedauert 45 min. Es gibt auch Pausen die jeweils 15 min dauern, wie bei uns an der Grundschule.
An der Georg Simon Ohm Fachhochschule werden keine Tierversuche durchgeführt.
HENRI
Leiterplattenfertigung
In der Leiterplattenfertigung wird gelötet. Dort werden die Leiterplatten zusammen gelötet. Alle mini kleinen Bauteile, die auf die auf die Leiterplatte müssen, werden aufgelötet. Wer aber denkt:“ Uff! Mit so einem großen Lötkolben diese kleinen Bauteile aufzulöten, der hat sich getäuscht.“ Auf die Stellen, auf die die Bauteile müssen wird eine graue Paste gestrichen, die wie Lötzinn ist. Nun kommt mit einem Mikroskop das kleine Bauteil auf die graue Paste die schon an den richtigen Stellen aufgetragen wurde. Zum Schluss wird das ganze Gestell auf eine Heizplatte gelegt und diese wird eingeschaltet. Der Lötzinn zerläuft und, wenn es abgekühlt ist, wird er wieder hart und das Bauteil ist fest - also fest gelötet.
Auf diesem Bild wird gezeigt wie das kleine Bauteil auf die Platine gelegt wird.
Auf diesem Bild hier, wird gezeigt wie alles auf der Heizplatte liegt.
Mit der Maschine wird alles nur eingestellt und es läuft dann durch eine lange beheizte Röhre. Also ein langer Ofen.
Petra
Im Hochspannungsraum
Den Hochspannungsraum darf man nicht mit einem Herzschrittmacher betreten. In diesem Raum standen viele Dinge aus Metall und die Isolatoren hingen von der Decke herunter.
In Raum sind 13 oder 14 Hochspannungsbatterien. Bei einer Hochspannung werden verschiedene Spannungsreihen aneinander gekettet.
Thomas hat die Batterien geschaltet aber wir durften keinen Blitz sehen, weil wir zu wenige Schutzhelme hatten.
Vor dem Hochspannungsraum haben wir Batterien gemessen wie viel Volt sie haben.
Von Fee und Tom
Solaranlagen
Als erstes sind wir auf das Dach zu den Solaranlagen gestiegen. Insgesamt befinden sich 10 Solaranlagen auf dem Nebengebäude der FH.
Wir durften diese anfassen, weil sie nämlich nicht elektrisch geladen waren. Damit ein Blitz die Solaranlage nicht beschädigt, sind Blitzableiterstäbe angebracht. Dann hat Herr Eckert uns etwas über sie erzählt.
Obwohl es ein kalter Wintertag war, waren die Solarzellen noch warm von den Sonnenstrahlen.
Konstantin, Moritz
Im Lichtbogenlabor
Wir waren in einem Raum wo ein Lichtbogen erzeugt wurde. Die Lichtbögen waren Grün. Man durfte nicht zulange in den Lichtbogen schauen, weil er wie die Sonne wirkt, man kann sonst blind werden. Man musste einen Hebel nach unten drücken, nach ein paar Sekunden kam der grüne Lichtbogen. Es gab eine echte Solarzelle. Sie fängt die Sonnenstrahlen auf und verwandelt die Sonnenenergie in Strom.
Das Messgerät misst den Druck der Flamme.
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